Hunde-Gesundheit

Viel kann man als Hundebesitzer tun, um seinem Hund ein gesundes und schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Vielen Krankheiten kann man vorbeugen, die meisten behandeln. Manchmal aber steht eine Diagnose im Raum, die einen wie ein Keulenschlag trifft. Wenn man sich dann wieder gesammelt hat, stellt man fest, dass es immer etwas gibt, was man tun kann. Vorbeugend, lindernd - wenn schon nicht heilend.

Die Diagnose HD, also Hüftgelenksdysplasie, stand anfangs wie eine große schwarze Wolke über uns. Dann haben wir das Thema akzeptiert, ihre Ernährung angepasst (glutenfrei) und Sandy immer schlank und muskulös gehalten, in der Hoffnung, dass sie nie unter ihrer Hüftgelenksdysplasie leiden muss. Während ich dies schreibe, ist sie vierzehn Jahre alt, und die HD hat ihr tatsächlich bis heute keine Probleme bereitet. Es waren Arthrose und das Cauda Equina Syndrom, die im Alter auftraten. Beides kann man medikamentös und physiotherapeutisch behandeln und Schmerzen lindern.

Eine Krebsdiagnose ist niederschmetternd, und leider ist man in vielen Fällen macht- und hilflos. Sandys inoperabler Mastzelltumor hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen, aber nicht immer bedeutet er ein schnelles Todesurteil. Die Stärkung des Immunsystems und eine Anpassung der Ernährung als Therapie des Mastzelltumors können ihn zumindest ausbemsen, wenn nicht gar zum Stillstand bringen.

Wir tun, was möglich ist, um unsere Hunde gesund zu erhalten. Was wir bei Sandy gelernt haben, wenden wir natürlich bei allen unseren Hunden an.

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